Willkommen zurück - Wertschätzende Gespräche nach Abwesenheit führen
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte sowie Mitarbeitende aus PersonalabteilungenZiele:
Mit ihrer Kommunikation gestalten Führungskräfte ihre Beziehung zu den Mitarbeitenden. Im täglichen Miteinander gibt es dazu eine Vielzahl von Anlässen u.a. auch, dass Mitarbeitende nicht an ihrem Arbeitsplatz waren und wieder zurückkehren. Dass Führungskräfte dann auf Mitarbeitende zugehen und je nach Dauer und Anlass der Abwesenheit mit Ihnen sprechen, zeigt Mitarbeitenden Interesse und Wertschätzung der Führungskraft. Ein wichtiger Baustein für eine vertrauensvolle Beziehung. In diesem Seminar erfahren die Teilnehmenden, wie sie je nach Anlass und Dauer der Abwesenheit des Mitarbeitenden angemessen und konstruktiv reagieren können. Besondere Aufmerksamkeit richten wir auf die Rückkehr aus Krankheit und blicken dabei zunächst auf die Selbstfürsorge der Führungskraft. Denn wenn ich auf mich selbst achte, weiß ich um die Signale von Belastungen und/oder Frustration und registriere diese auch eher in meiner Umgebung. Im Seminar erfahren Sie, wie Sie diese Gespräche wertschätzend führen und die Anwesenheit erhöhen.
Inhalte:
- Selbstfürsorge für Führungskräfte – mit gutem Beispiel voran gehen
- Einflussfaktoren gesunder Führung
- Zusammenhang von Führung, Mitarbeiterverhalten und Leistungsbereitschaft
- Grundlagen wertschätzender Kommunikation
- Stufenmodell für Gespräche über Abwesenheit
- Leitfaden für die Gesprächsführung
- Techniken konstruktiver Gesprächsführung
Methoden:
Vortrag, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele und Übungen mit Videofeedback, Besprechung und Analyse von Fallbeispielen aus der Praxis der Teilnehmenden
Sie können dieses Seminar jederzeit auch inhouse durchführen lassen, kontaktieren Sie uns!
Lehrvideo Feedback geben

Ein konstruktives Feedback beschreibt eine Situation, anstatt sie zu bewerten und zu interpretieren. Wichtige Bestandteile von Feedback sind, das Schildern des beobachteten Verhaltens, das Beschreiben der Wirkung auf sich selbst und das Beschreiben des gewünschten Verhaltens des/der Feedbackempfängers*in.